Eine osteopathische Behandlung dauert 30-60 Minuten, abhängig vom Beschwerdebild.
Für den Ersttermin ist immer eine Dauer von 60 Minuten vorgesehen.
Die Kosten für eine osteopathische Behandlung sind vom Patienten zu übernehmen & betragen:
60 Minuten - ca. 85 - 95 Euro
30 Minuten - ca. 45 - 50 Euro
Die exakte Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Behandlungsverlauf.
Bei privat Krankenversicherten/ gesetzlich Versicherten mit privater Zusatzversicherung wird die Behandlung als Heilpraktikerleistung nach der Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) berechnet.
Bitte informieren Sie sich vorab bei Ihrer Krankenversicherung !
Einige gesetzliche Krankenkassen verlangen für eine Erstattung ein Privatrezept oder formlose Empfehlung Ihres behandelnden Arztes.
Voraussetzung für die anteilige Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen ist, dass Therapeuten/-innen in einem anerkannten Osteopathieverband gemeldet sind und eine Mindestanzahl von Ausbildungsstunden absolviert haben. Beide Voraussetzungen erfülle ich. Ich bin im Manualtherapeutischer Verband für Osteopathie gelistet und meine Ausbildungsstundenanzahl beträgt 1350 Unterrichtsstunden.
Bitte informieren Sie sich vorab bei Ihrer Krankenkasse !
Informationen zu möglichen Kostenübernahmen finden Sie ebenfalls hier:
Um den Menschen in seiner Gesamtheit wahrnehmen zu können, muss der Osteopath die Teilbereiche kennen. Er nähert sich den Problemen immer! von drei Seiten:
Die Anwendung der Osteopathie bei Kindern gehört zu den bewährtesten und stark nachgefragten therapeutischen Methoden in der alternativen Kinderheilkunde.
Die Kinder- / Säuglingosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie. Die Therapie von Säuglingen oder Kindern entspringt der generellen osteopathischen Denkweise; ist aber in der Ausführung einzelner Griffe an das im Wachstum befindliche Gewebe angepasst. Es ist wichtig, spezifische Probleme in bestimmten Altersabschnitten der Entwicklung zu kennen, denn dies liefert dann den Ansatz zur erfolgreichen Behandlung.
Das Wissen um die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie ist notwendig, um Kinder adäquat behandeln zu können.
werden Funktionsstörungen des Bewegungssystems untersucht und behandelt, "beliebte" Probleme sind z.B. Kopfschmerzen, Hexenschuss, Tennisellenbogen oder Bewegungseinschränkungen nach einer Verletzung. Das Ziel der Manuelle Therapie ist, Schmerzen zu beseitigen und Bewegungsstörungen zu lindern.
Bevor der Physiotherapeut die Behandlung festlegt, überprüft er u.a.:
Bei der Manuellen Therapie können sowohl passive Techniken als auch aktive Übungen zum Einsatz kommen. In der Behandlung mobilisiert der Therapeut eingeschränkte bzw. blockierte Gelenke durch sanfte Techniken oder stabilisiert überbewegliche, instabile Gelenke durch individuelle Übungen. Ziel der Manuellen Therapie ist es, das Zusammenspiel zwischen Gelenken, Nerven und Muskeln wieder herzustellen. Die Manuelle Therapie kann nur von speziell dafür ausgebildeten, zertifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Weitere Leistungen: